Tradition seit 144 Jahren

Im Gersdorfer Tal am Fuße des Erzgebirges wird in ehrlicher Tradition für die Kenner und Genießer unserer
sächsischen Heimat, Bier gebraut. Bier, das schon immer schmeckte.

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    1880
    Gegründet

    Richard Hübsch gründet auf dem Gelände einer ehemaligen
    Strumpffabrik eine Brauerei. Er begann mit 6 Personen ober-
    gäriges Bier zu brauen. Die Jahresproduktion liegt bei 3.000 hl.

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    1906
    Brauerei wird zur GmbH

    Brauereigründer Richard Hübsch stirbt im Alter von nur 
    54 Jahren. Am 1. Oktober wird die Brauerei in eine GmbH 
    umgewandelt.

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    1968
    VEB Getränkekombinat

    Die Glückauf-Brauerei wird Betriebsteil des neu gegründeten VEB Getränkekombinates Karl-Marx-Stadt. Eigentlich sollte  die Brauerei geschlossen werden, doch die guten ökonomischen Ergebnisse und die hohe Qualität des Bieres können dies ein zweites Mal verhindern.

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    1990
    Das Reinheitsgebot

    Ab dem 1. Juli wird in Gersdorf nach dem deutschen Reinheits-
    gebot von 1516 gebraut. Renate Scheibner, die frühere stell-
    vertretende Betriebsdirektorin, wird von der Treuhand als
    Geschäftsführerin eingesetzt.

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    2015
    Neue Etikettiermaschine

    Unsere Glückauf-Brauerei erhielt am 4. Mai 2015 eine neue Etikettiermaschine.


Tradition seit 144 Jahren

Im Gersdorfer Tal am Fuße des Erzgebirges wird in ehrlicher Tradition für die Kenner und Genießer unserer
sächsischen Heimat, Bier gebraut. Bier, das schon immer schmeckte.

Bier des Monats Juli

2017
Bier des Monats Juli

Unser Bubi Helles wurde vom ProBier-Club zum Bier des Monats Juli 2017 ausgezeichnet!

2017
Craft Beer Award

Beim Meiningers International Craft Beer Award 2017 wurden unsere Spitzenbiere Heller Bock, Bock Dunkel und unser Schwarzes ausgezeichnet – dabei konnten wir 2x Gold und 1x Platin nach Gersdorf holen – das Gold-Platin-Trio!

Neue Etikettiermaschine
DLG-GOLD für Glückauf Pilsener

2017
DLG-GOLD für Glückauf Pilsener

Ausgezeichneter Biergenuss – Unser Glückauf Pilsener wird erneut Gold-prämiert!

2015
DLG Auszeichnung

Zum wiederholten Male sind wir für unsere hervorragende, langjährige Produktqualität ausgezeichnet worden.

Neue Etikettiermaschine
Neue Etikettiermaschine

2015
Neue Etikettiermaschine

Unsere Glückauf-Brauerei erhielt am 4. Mai 2015 eine neue Etikettiermaschine.

2015
DLG Preis prämiert

Unsere beiden Spitzenbiere Bock und Edel sind erneut mit dem DLG Preis prämiert worden.

DLG Preis prämiert
Bier des Monats

2015
Bier des Monats

Der ProBier-Club hat unser fruchtiges Gersdorfer ALE zum
„Bier des Monats Oktober“ ausgezeichnet!

2015
International Craft Beer Award

Das Gersdorfer ALE hat die höchste Auszeichnung „Großes Gold“ in der Kategorie „Experimental Style“ beim International Craft Beer Award erhalten.

International Craft Beer Award
European Beer Star

2013
European Beer Star

Zum wiederholten Male erhält unser Bock dunkel die Goldmedaille beim European Beer Star 2013.

2012
Goldquartett

Viermal Gold! – Das ist das Ergebnis bei der Internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Bier und Biermischgetränke 2012. Die Sorten Pilsner, Radler, Bock dunkel und Schwarzes ergeben das prämierte GOLDQUARTETT.

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2011
European Beer Star

Das Bockbier dunkel erhält die Goldmedaille beim European Beer Star 2011.

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2010
130. Jubiläum

Zum 130. Jubiläum wird der Glückauf Brauerei am 23. April die höchste Auszeichnung, der Bundesehrenpreis, verliehen. Sie konnten sich gegen 190 Brauereien und 756 Biere durchsetzen und erhielten ebenfalls den silbernen Preis des European Beer Star 2010 für das dunkle Bock.

2009
International Food Standard Zertfifiziert

Am 18. April erhält die Brauerei ein weiteres Zertifikat. Es bestätigt, dass die Glückauf Biere die Anforderungen des International Food Standard (IFS) Version 5, August 2007 auf höherem Niveau erfüllen.

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2007
DLG Preis prämiert

Die 5 Hauptsorten Pilsner, Bock, Edel, Schwarzes und Radler werden jeweils mit dem goldenen DLG Preis prämiert.

2005
125. Geburtstag

Die Glückauf-Brauerei Gersdorf feiert ihren 125. Geburtstag.

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2004
Neu gestalteter Firmenhof

Braumeister Lars Riedel erhält den Titel „Sächsischer Bierkönig“. Zum Jahresende kann der neu gestaltete Firmenhof übergeben werden. Von nun an schmückt der mit farbigen Steinen gepflasterte Bergmann mit dem Bierglas in der Hand den Hof.

2003
DLG Auszeichnung

Die Gersdorfer Biere bekommen zum wiederholten Male Auszeichnungen der DLG. Zum „Tag des deutschen Bieres“ kommt das neue Kräusenbier auf den Markt.

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2000
120-Jähriges Jubiläum

Mittlerweile sind 18 Millionen DM in die Modernisierung der Brauerei geflossen und machen sie zu einem modernen Unternehmen in der Brauwirtschaft. Renate Scheibner wird in diesem Jahr zur Präsidentin des Bundesverbands der mittelständischen Privatbrauereien gewählt.

1999
Das Braustübchen

Das „Braustübchen“ kann nun für Festlichkeiten genutzt werden.

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1998
Das „Deputat“

Mit dem „Deputat“ kommt ein hochwertiges Bier mit Pils-Charater auf den Markt. Für die neuen 0,33 l – Stupsiflaschen mit Aufreißverschluss wird neue Füll- und Etikettierungstechnik für etwa 250.000 DM angeschafft.

1994
Investitionen

Seit der Wende wurden 7 Millionen DM in die Brauerei investiert. Unter anderem entsteht eine Abfüllstrecke für Fassbier. Mit dem Karl-May Premium Pils kommt die erste neue Biersorte der Brauerei auf den Markt.

1992
Deutsche
Landwirtschaftsgesell-
schaft prämiert

Die Gersdorfer Biere erhalten erstmals Prämierungen durch die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG)

1991
Glückauf-
Brauerei GmbH Gersdorf
wird gegründet

Am 1. Januar wird die Glückauf-Brauerei GmbH Gersdorf gegründet.

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1990
Das Reinheitsgebot

Ab dem 1. Juli wird in Gersdorf nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Renate Scheibner, die frühere stellvertretende Betriebsdirektorin, wird von der Treuhand als Geschäftsführerin eingesetzt.

1980
100 Jahre Gersdorfer Bier

Seit 100 Jahren wird in Gersdorf Bier gebraut. Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten, die bereits 1978 begannen, wird das Jubiläum mit einem großem Fest gefeiert.

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1979
121 Beschäftigte, 120.000 hl

In der Brauerei füllen 121 Beschäftigte 120.000 hl Bier ab. Betriebe in Oelsnitz und Lugau werden an die Gersdorfer Brauerei angegliedert, die dadurch auch verstärkt alkoholfreie Getränke produziert.

1972
Lampertusbrauerei

Die Lampertusbrauerei Hohenstein-Ernstthal wird Betriebsteil der Gersdorfer Brauerei.

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Image_1969

1969
Kronkorkenverschluss

Umstellung von Bügelverschlussflaschen auf 0,33 l Flaschen mit Kronkorkenverschluss.

1968
VEB Getränkekombinat

Die Glückauf-Brauerei wird Betriebsteil des neu gegründeten VEB Getränkekombinates Karl-Marx-Stadt. Eigentlich sollte die Brauerei geschlossen werden, doch die guten ökonomischen Ergebnisse und die hohe Qualität des Bieres können dies ein zweites Mal verhindern.

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1955
75. Jahre Brauerei-Jubiläum

Zum 75-jährigen Brauerei-Jubiläum wird mit vielen Gästen gefeiert. Jahresproduktion: 26.229 hl Bier. Der Umsatz beträgt 2,480 Millionen Mark bei einem Gewinn von 176.000 Mark. Mitarbeiter: 70 Personen. Fuhrpark: 5 Fahrzeuge, die das Bier bis ins obere Erzgebirge liefern.

1949
Brauerei wird Volkseigentum

Die Brauerei wird am 1. Januar Volkseigentum. Bei einer Kapazität von 30.000 hl brauen 23 Arbeitskräfte wegen des Rohstoffmangels nur 6702 hl.

1946
Schwere Jahre, der Betrieb wird aber aufrecht erhalten

Es folgen schwere Jahre, in denen der Rohstoffmangel das größte Problem ist. Dank des großen Einsatzes der Mitarbeiter wird der Betrieb aber aufrecht erhalten.

1930
50-Jähriges Brauerei-Jubiläum

An das 50-jährige Brauerei-Jubiläum erinnern nur ein Werbeglas und Bierdeckel, denn eine Feier gab es nicht. Die Jahresproduktion lag bei 15.000 hl.

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1924
„Zum Felsenkeller Dresden“

Um den Konkurs abzuwenden, kommt es zu einer Fusion mit der Brauerei „Zum Felsenkeller Dresden“.

1906
Brauerei wird zur GmbH

Brauereigründer Richard Hübsch stirbt im Alter von nur 54 Jahren. Am 1. Oktober wird die Brauerei in eine GmbH umgewandelt.

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1903
Produktion bis zu 8.000 hl

Die Bierproduktion steigt auf 8.000hl

1895
Der erste LKW

Für den Transport des Bieres wird der erste LKW angeschafft.

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1880
Gegründet

Richard Hübsch gründet auf dem Gelände einer ehemaligen Strumpffabrik eine Brauerei. Er begann mit 6 Personen obergäriges Bier zu brauen. Die Jahresproduktion liegt bei 3.000 hl.